
Fitnesstudio Thomas Sport Center
Gesundes Durchatmen bei Thomas Sport Center
Im Laufe des Jahres 2020 haben sich die AHA-Regeln als wirksame und einfach anzuwendende Schutzmaßnahmen gegen die Verbreitung des Coronavirus‘ etabliert. Zwar ist es durchaus möglich, den geforderten Mindestabstand zu wahren, auch kann man sich regelmäßig die Hände waschen, sodass das Infektionsrisiko im Fitnessstudio deutlich minimiert wird. Aber das Tragen einer Maske stellt für sportliche Aktivitäten eine ganz andere Herausforderung dar. Beim Sport beschleunigt sich unser Herzschlag, der Kreislauf kommt in Gang, die Atmung beschleunigt sich. In einer solchen Situation eine Maske zu tragen, ist mehr als unangenehm. Daher wird in den meisten Hygienekonzepten auf die Maske am Übungsort verzichtet sofern es die Inzidenzwerte erlauben. Eine Maskenpflicht herrscht – ähnlich den Verordnungen im Büro – dann nur auf den Laufwegen zwischen zwei Zielen.
Selbst wenn sich auch über die Sommermonate hinweg streng an die Abstandsregeln im Fitnessstudio gehalten wird, herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Und auch, wenn auf den Wegen Masken genutzt werden, werden sie nicht den ganzen Besuch über getragen. Mit jedem angestrengtem Ausatmen verteilen die Sportler großzügig Aerosole und mit jedem tiefen Einatmen nehmen sie potenziell aerosolbelastete Luft auf.
Im Laufe von nur wenigen Stunden hinterlassen so viele verschiedene Personen ihre individuellen Spuren in der Atemluft. Trennwände sind nur eine behelfsmäßige Lösung, die keinen echten Schutz bietet, da Aerosole lange in der Luft verbleiben. Bis zu fünf Stunden kann es dauern bis sich Virenpartikel zu Boden gesetzt haben. In dieser Zeit werden viele Kilometer von noch mehr Sportlern auf ein und demselben Laufband zurückgelegt. Und währenddessen immer mit dabei: eine unsichtbare, in der Luft verbliebene Gefahr. Eine indirekte Infektion ist eine allgegenwärtige Möglichkeit.
Regelmäßiges Lüften ist daher ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der Hygienemaßnahmen. Aber reicht Lüften allein wirklich aus, um Aerosole zügig aus der Raumluft zu entfernen? Und was ist, wenn sich die Fenster, vielleicht sogar ganze Fensterfronten gar nicht öffnen lassen?
Hier braucht es eine Lösung, um wirklich saubere Luft zu gewährleisten. Doch wie gelingt das in einem Fitnessstudio? Eine sinnvolle Maßnahme, dem Coronavirus mit Technologie entgegen zu wirken sind Luftreiniger- und filter. Als leistungsstarke Ergänzung unterstützen sie dabei, frische Luft, die durchs Lüften hereinströmt einerseits schneller im Raum zu verteilen. Andererseits filtern sie kontinuierlich Viren und sogar unangenehme Gerüche aus der Atemluft. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Luftreiniger wie sasoo die Aerosolkonzentration innerhalb von sehr kurzer Zeit signifikant reduzieren. In der Folge sinkt das Infektionsrisiko für alle Anwesenden im Fitnessstudio maßgeblich.
Verschiedene Forschungsinstitutionen haben bereits nachgewiesen, dass Luftreiniger einen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten können. Viel schneller als es durch ein einzelnes, offenes Fenster möglich wäre, senken Luftreiniger die Virenlast im Raum – und das kontinuierlich. Aber wie funktioniert so ein Luftfilter überhaupt?
Das Prinzip der zugrundeliegenden Problematik ist immer gleich: Je länger sich Menschen in einem geschlossenen oder wenig gelüfteten Raum aufhalten, desto mehr nimmt die Aerosolbelastung (und damit die Virenlast) in der Luft zu. Das Infektionsrisiko wird kontinuierlich größer. Mehr Menschen im Raum beschleunigen diese Entwicklung noch zusätzlich. Online gibt es verschiedene Infektionsrechner, die eine entsprechende Situation simulieren, zum Beispiel hier.
Viele Schutzmaßnahmen zielen daher darauf ab, die Verbreitung von Viren im Raum zu verhindern oder wenigstens abzuschwächen (z.B. durch Masken) oder die umherschwebenden Viren aus der Luft wieder zu entfernen. Letzteres ist genau das, was Luftreiniger tun: Sie saugen virenbelastete Luft an, leiten sie durch engmaschige Filter, wo die Viren haften bleiben und blasen die gereinigte Luft wieder aus. Damit sich dieser Vorgang auch wirklich positiv auf das Infektionsrisiko, z.B. im Fitnessstudio auswirkt, wird ein 6-facher Luftwechsel empfohlen. Das bedeutet der Luftreiniger muss in der Lage sein, die sechsfache Luftmenge, bezogen auf das Raumvolumen, anzusagen und zu filtern. Und zwar innerhalb von nur einer Stunde.
sasoo tut genau das. In seinen unterschiedlichen Ausführungen ist der Luftreiniger ideal für kleine Trainings- und Gruppenräume, aber auch größere Fitnessstudios kann der leistungsstarke Luftfilter effizient von Coronaviren reinigen. Innerhalb von nur 20 Minuten senkt er in einem 100 m2 großen Raum die Virenlast um 90 Prozent!
Luftreiniger wirken also tatsächlich. Aber auch aus psychologischer Sicht unterstützen sie das Wohlbefinden im Fitnessstudio. Sie sind ein sichtbares Zeichen im Kampf gegen das Coronavirus und ein schlagkräftiges Argument für den Betreiber dieses Fitnessstudios: Der Luftreiniger ist ein Symbol der unternehmerischen Bemühungen. Besucher sehen ihn und erkennen, dass hier – über die gesetzlichen Verordnungen hinaus – wirklich alles für ihre Gesundheit getan wird.
Zugegeben, die Entscheidung fällt auf den ersten Blick schwer, weil die Auswahl im Verlauf des Jahres enorm zugenommen hat. Trotzdem gibt es ein paar Kriterien, anhand derer sich der Kreis der geeigneten Geräte verkleinern lässt. Besonders wichtig, sind die richtigen Filter. Empfohlen werden wenigstens H13-Filter, besser noch sind Filter der Klasse H14. Nur mit diesen Filtern können Viren wirklich zu 99,995% aus der Luft gefiltert werden.
Des Weiteren gilt es zu bestimmen, wie viel Luftreiniger für die eigenen räumlichen Gegebenheiten von Nöten sind. Die meisten Anbieter geben die jeweiligen Flächengrößen an, die ein einzelner Luftreiniger schafft. Gegebenenfalls kann es aber auch sinnvoll sein, einen Raum mit mehr als einem Gerät auszustatten. Zumeist lässt sich der genaue Bedarf in einem kurzen Beratungsgespräch klären. Ein solches wird von seriösen Herstellern auch immer kostenfrei mit angeboten.
In einem Fitnessstudio kann es außerdem passieren, dass unterschiedliche Räume oder Areale verschieden stark frequentiert werden. Ein mobiler Luftreiniger bietet sich hier an. Ausgestattet mit entsprechenden Handläufen und Rollen lassen sich diese Luftreiniger leicht zu ihrem neuen Einsatzort bewegen und können so immer genau dort Einsatz finden, wo sie auch gebraucht werden.
Ein nicht zu vernachlässigendes Argument ist die Nachnutzung. Denn schließlich sollte sich jede Investition auch langfristig auszahlen und nicht nur für die Dauer einer Pandemie bestand haben. Aber können Luftreiniger das leisten?
Luftfilter sind auch langfristig eine sinnvolle Investition für jedes Fitnessstudio. Denn auch die bereits beschriebene Belastung durch Gerüche kann der Luftreiniger lösen. Einige Geräte sind mit Aktivkohlefiltern ausgestattet, die unangenehme Gerüche neutralisieren.
Darüber hinaus gibt es neben dem Coronavirus noch andere luftgetragene Keime, die ein Luftreiniger nachhaltig aus der Raumluft entfernt. Insbesondere wenn der Körper verschwitzt und durch den Sport erschöpft ist, haben Erreger häufig ein leichteres Spiel. Mit einem Luftreiniger im Fitnessstudio kann die Wahrscheinlichkeit von typischen Atemwegserkrankungen wie Husten, Schnupfen oder sogar der Grippe minimiert werden. Davon profitieren nicht nur die Besucher eines Studios. Das Personal ist von den positiven Effekten eines Luftreinigers genauso betroffen und weiß es sicherlich sehr zu schätzen.
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Sorgenfrei trainieren, in diesem Studio in der Nähe von Bautzen.
Was passiert mit der Raumluft, wenn sasoo sie einmal angesaugt hat? Werfen Sie mit uns einen Blick hinter die Kulissen.
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